More
    StartReisetippsMøre og RomsdalMøre og Romsdal – 12 Highlights und Reisetipps

    Møre og Romsdal – 12 Highlights und Reisetipps

    Møre og Romsdal ist die nördlichste Region von Fjordnorwegen. Hauptstadt ist Molde mit rund 32.000 Einwohnern. Auf einer Gesamtfläche von rund 14.400 km² lebten 2020 knapp 265.000 Menschen in 26 Kommunen.

    Die Region bietet eine Vielzahl der bekanntesten Sehenswürdigkeiten und Naturschauspiele Norwegens. Zu den beliebtesten Highlights gehören zweifelsohne der Geirgangerfjord, der Trollstigen und die Stadt Ålesund.

    12 Highlights stellen wir Dir in diesem Beitrag vor. Wenn Du eine Reise nach Møre og Romsdal planst, solltest Du Dir diese Etappenziele auf jeden Fall auf Deiner Reiseliste oder Google Maps vermerken.

    Zu jedem Highlight findest Du einen separaten Beitrag in unserem Blog. Im jeweiligen Beitrag findest Du weitere Details z. B. zur Anreise, zu möglichen Kosten, Parkmöglichkeiten usw.

    Hellesyltfossen

    Hellesyltfossen
    Hellesyltfossen

    Wenn Du planst, mit der Fähre nach Geiranger zu fahren, erwartet Dich am Fähranleger ein kleiner Aperitif: Der Hellesyltfossen. Doch auch für sich alleine ist der Wasserfall toll anzusehen, weshalb er nicht ohne Grund zu den meist fotografierten Motiven der Region gehört.

    Der Hellesyltfossen teilt den Ort Hellesylt in zwei teilt und stürzt in der Nähe des Fähranlegers in den Sunnylvsfjordes hinab.

    Geirangerfjord und die Sieben Schwestern

    Die Sieben Schwestern im Geirangerfjord
    Die Sieben Schwestern im Geirangerfjord

    Der Geirangerfjord zählt zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Norwegens. Bereits seit Sommer 2005 ist der berühmte Fjord auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgeführt.

    Der Fjord ist rund 15 Kilometer lang, die anliegenden Berge erstreckten sind auf bis zu 1.500 Meter Höhe, was die Dramatik zusätzlich steigert. Wenn Du mit der Fähre in Hellesylt startest oder als Passagier auf einem der Hurtigruten-Schiffe unterwegs bist, passierst Du während der Fahrt einige verlassene Berghöfe. Aufgrund des teilweise südländisch ähnlichen Wetters bauten die Bauern damals sogar Aprikosen oder andere Früchte an.

    Wie in Norwegen üblich, existieren zu vielen Orten und Plätzen Geschichten, Sagen und Überlieferungen. So auch zu den Höfen und seinen einstigen Bewohner, die ihre Berghöfe teils nur über Leitern erreichten. Diese wurden von den Bewohnern rasch eingezogen, sobald Steuereintreiber die Hofbesitzer aufsuchen und Steuern eintreiben wollten. Weil die Steuereintreiber sie dann nicht erreichen konnten, mussten sie unverrichteter Dinge von dannen ziehen. Eine weitere Überlieferung berichtet, die Bewohner hätten ihre Kinder mit Seilen an Bäumen und Felsen befestigt, damit sie nicht die Berge hinunter fielen.

    Genauso sind die berühmten Wasserfälle Die Sieben Schwestern Teil der norwegischen Sage. Auf der anderen Fjordseite befindet sich der Wasserfall Freier. Der Überlieferung nach wollte jener einst eine der sieben Schwestern heiraten. Doch sie ablehnte ab und fortan griff der Freier zur Flasche, was sich in der Form des Wasserfalls manifestierte: Die einer Flasche. Je nach Wetterlage sind leider nicht immer alle sieben Wasserfälle der Schwestern zu sehen.

    Weil der Geirangerfjord und die Natur in den letzten Jahren immer stärker unter der zunehmenden Belastung durch Kreuzfahrtschiffe leidet, verbannt Norwegen diese künftig aus dem Geirangerfjord. Es gelten sehr strenge Schadstoffgrenzen und es darf kein Abwasser in den Fjord geleitet werden. Betroffen von diesen Regulierungen sind insbesondere die großen Kreuzfahrt-Gesellschaften.

    Ørnevegen – Die Adlerstraße nach Geiranger

    Ørnesvingen: Ausblick auf den Geirangerfjord
    Ørnesvingen: Ausblick auf den Geirangerfjord

    Nicht selten sind die Straßen in Norwegen ein Abenteuer: Spektakuläre Serpentinen gibt es dabei nicht nur am Trollstigen oder am Lysefjord. Auch die Adlerstraße hinunter in den Ort Geiranger gehört zu den spannenden Streckenabschnitten in Norwegen.

    Insgesamt schlängeln sich elf Haarnadelkurven vom 624 Meter hoch gelegenen Korsmyra bis zum Geirangerfjord hinunter. Die Straße ist etwa acht Kilometer lang und hat eine Steigung von bis zu 10%.

    Vom Aussichtspunkt Ørnesvingen hast Du einen wunderbaren Ausblick auf den Geirangerfjord und den Ort Geiranger. Die Aussichtsplattform wurde 2006 als Teil der Naionalen Touristenstraße freigegeben und ist dementsprechend auch sehr oft überlaufen. Unzählige Reisebusse halten am Aussichtspunkt und blockieren so manches Mal die Straße. Doch wenn Du dann ein Plätzen gefunden hast, kannst Du einen tollen Ausblick über den Geirangerfjord genießen.

    Geiranger und Flydalsjuvet

    Aussichtspunkt Flydalsjuvet in Geiranger
    Aussichtspunkt Flydalsjuvet in Geiranger

    Das Örtchen Geiranger liegt von hohen Bergen umgeben am Ende des Geirangerfjordes. Während im Ort außerhalb der Saison gerade einmal 250 Einwohner leben, steigt die Zahl insbesondere in den Sommermonaten auf rund 2.000 Einwohner an. In der Hochsaison wird das Örtchen von Touristenmaßen förmlich überrannt. Nicht unbegründet sorgt der Tourismus also für die größe Einnahmequelle des Ortes.

    Neben den täglich eintreffenden Hurtigruten strömen auch mit den Kreuzfahrtschiffen viele Touristen und zahlende Kunden in die Souvenirshops, Cafés und Unterkünfte. Die hohe Bedeutung des Tourismus begann für Geiranger bereits um 1870, als die ersten Dampfschiffe durch den Geirangerfjord fuhren. Schon in den 1920er Jahre wurden jährlich über 100 Touristenschiffe gezählt.

    Der Aussichtspunkt Flydalsjuvet zeigt das bekannte Postkartenmotiv über den Ort und auf den Geirangerfjord.

    Funfact am Rande: Es existiert über Geiranger sogar ein norwegischer Katastrophenfilm namens The Wave – Die Todeswelle*, welcher die Überflutung des Ortes thematisiert. Auch wenn es nur ein B-Movie ist, für Geiranger- und Filmfans ist er zumindest (einmal) sehenswert.

    Dalsnibba

    Dalsnibba auf 1.500 Metern
    Dalsnibba auf 1.500 Metern

    Bei einem Besuch in Geiranger solltest Du unbedingt einen Abstecher zum Dalsnibba auf 1.500 Metern Höhe machen. Die Aussicht ist gigantisch und auch in den Sommermonaten liegt dort oben manchmal noch Schnee.

    Von Geiranger aus folgst Du dazu der Rv63 in Richtung Lom. Am See Djupvatnet steht die Berghütte Djupvasshytta, von wo aus die private Maustraße Nibbevei auf den Berg führt (Ticketpreis pro Auto / Motorrad 170 NOK, Stand 2020). Bei unserem Besuch 2009 war die Straße noch nicht geteert, teilweise fehlten sogar die Randbegrenzungen. Die Fahrt war dank entgegenkommender Reisebusse also garantiert nichts für Ängstliche. Mittlerweile ist die Straße die Straße befestigt und es gibt auch Leitplanken, sodass das Bergplateau angenehmer zu erreichen ist.

    Sobald Du oben am Parkplatz angekommen bist und einen Parkplatz gefunden hast, kannst Du von der Geiranger Skywalk getauften Plattform eine grandiose Aussicht über die gesamte Landschaft genießen. Der Ort Geiranger wirkt zwischen den hohen Berg fast winzig.

    Storseterfossen

    Storseterfossen (Storsæterfossen)
    Am Wasserfall Storseterfossen (Storsæterfossen)

    Für Wanderfans bietet Geiranger noch ein weiteres Highlight: Der Wasserfall Storseterfossen (auch Storsæterfossen). Im Gegensatz zu den anderen Touristenzielen wie Dalsnibba oder Ørnevegen ist der Wasserfall allerdings nur zu Fuß und nicht per Auto oder Bus zu erreichen.

    Somit kannst Du sicher sein, dass dieses Highlight nicht so massiv überlaufen ist. Warum Du zu dem Wasserfall laufen solltest, der auf 550 Metern liegt? Der Storseterfossen bietet ein Erlebnis, dass nur wenige Wasserfälle (in Norwegen) bieten – Du kannst hinter den Wasserfall gehen!

    Aber der Reihe nach. Der Ausgangspunkt der Wanderung ist entweder unten in Geiranger in der Nähe des Hotel Union*, von wo aus Du zunächst rund zwei Kilometer zum Hof Westerås Gard wanderst. Oder Du startest direkt am Westerås Gard*. Ab Westerås Gard führen zwei Wanderwege zum Wasserfall: Ein einigermaßen leichter Wanderweg sowie ein anspruchsvollerer, dafür aber kürzerer Weg. Beim Wasserfall angekommen kannst Du bereits aus näherer Entfernung das Rauschen hören und ihn dann auch sehr bald sehen.

    Am Berg führt Dich eine mit Ketten befestige Stiege über Steine hinter den Wasserfall. Nahe an der Wand, teilweise kriechend gelangst Du hinter die peitschende Gischt. Für uns war es ein unglaubliches Spektakel! Trotzdem solltest Du wie immer in Demut vor der Natur bleiben, der Wasserfall war leider mehrfach schon Schauplatz tragischer Unglücke und Todesfälle.

    Vogelinsel Runde

    Insel Runde
    Insel Runde

    Südwestlich von Ålesund befindet sich in der Gemeinde Herøy ein wahres Paradies für Seevögel: Insel Runde. Die Vogelinsel hat eine Gesamtfläche von 6,4 km² und ist an ihrem höchsten Punkt Varde 333 Meter hoch.

    Die bis zu 250 Meter hochen Felswände lassen die Herzen von Natur- und Tierfreunden höherschlagen. Jedes Jahr brüten in den Felsen zwischen 500.000 bis 700.000 Seevögel. Zu den Vogelarten gehören dabei unter anderem Papageitaucher, Dreizehenmöwen, Trottellummen und auch Seeadler.

    Um die Tiere beim Brüten nicht zu stören, sind viele Bereiche der Insel ab Mitte März bis Ende August nicht zugänglich.  Aus weiterer Entfernung kannst Du jedoch mit Fernglas (und Teleobjektiv) einen guten Blick auf die Felsen erhalten. Das Naturschauspiel kannst Du ebenfalls vom Wasser aus beobachten. Von Mai bis August werden auf dem Fischerboot Aquila täglich Inselrundfahrten angeboten.

    Ålesund und Aussichtspunkt Askla

    Panorama über die Jugendstil-Stadt Ålesund
    Panorama über die Jugendstil-Stadt Ålesund

    Oslo, Stavanger, Bergen, Trondheim? Wenn Du einen Norweger nach der schönsten Stadt seines Landes fragst, wirst Du als Antwort mit großer Wahrscheinlichkeit Ålesund hören. Bereits zweimal wurde die im Jugendstil (wieder) erbaute Stadt zur schönsten Stadt Norwegens gekürt: 2007 von den Norwegern selbst und 2009 erhielt sie die Auszeichnung ebenfalls durch die britische Zeitung The Times.

    Tatsächlich liegt dem Baustil der Küstenstadt an den Sunnmøre Alpen eine tragische Geschichte zu Grunde: Im Jahr 1904 sorgte ein Großfeuer dafür, dass fast die gesamte Stadt niederbrannte. Rund 850 Holzhäuser fielen den Flammen zum Opfer.

    Doch davon ließen sich die Stadtbewohner nicht entmutigen. Sie bauten die Stadt unter Einfluss des Ende des 19. Jahrhunderts populär gewordenen Jugendstils in Windeseile wieder auf. Bedingung: Die Häuser durften nicht mehr aus Holz, sondern mussten aus Stein erbaut werden. Auch heute ist diese Bauweise für Norwegen eher untypisch. Unterstützung beim Wiederaufbau erhielt die Küstenstadt vom deutschen Kaiser Wilhelm II., nach welchem noch heute eine der Straßen benannt ist.

    Den besten Rundumblick über die Stadt, seine verwinkelten Gassen und den auf den Häusern hast Du vom Aussichtspunkt Askla. Auf dem Berg befindet sich auch das Café Fjellstua, in welchem Du bei Kaffee und Kuchen die Aussicht genießen kannst. Zum Aussichtspunkt gelangst Du entweder über die ausgeschilderte Straße oder zu Fuß über 417 Stufen (die Treppe beginnt in der Nähe des (in der Nähe des Scandic Parken Hotels*).

    Du kannst Ålesund auf eigene Faust erkunden oder auch an einer der Stadtführungen teilnehmen*, die angeboten werden. Bonus-Tipp: Im Fischereihafen Brosund verkaufen die lokalen Fischer noch heute fangfrische Garnelen und Fisch direkt vom Boot.

    Trollstigen

    Der Trollstigen
    Der Trollstigen

    Eine der wohl bekanntesten Attraktionen Norwegens befindet sich bei Åndalsnes: Der Trollstigen.

    In elf Haarnadelkurven schlängelt sich die Trollleiter den Berg mit circa 9% Steigung hinauf. Auf halber Strecke passierst Du die Brücke Stigfossbrua, unter welcher der 320 Meter hohe Stigfossen Wasserfall ins Tal stürzt.

    Inzwischen ist der Trollstigen als Touristenattraktion stark ausgebaut worden. Als wir damals dort waren, befand sich der Ausbau noch in vollem Gange. Mittlerweile gibt es groß angelegt Parkflächen und Aussichtsplattformen. Ob man den Bau dieser ganzen Aussichtsplattformen gut oder weniger gut findet – da gehen die Meinungen sicherlich auseinander. Schade ist, dass die Aussichtsplattformen oftmals freie Rundumfotos verhindern. Jedes Mal hat man die störende Plattform im Bild.

    Hinweis: Aufgrund der Witterungsbedingungen ist die Strecke nur in den Sommermonaten befahrbar. Üblicherweise wird die Strecke ab Mitte Mai bis September geöffnet. Beachten solltest Du ferner, dass die Strecke aufgrund seiner Popularität auch von unzähligen Bussen und Wohnmobilen befahren wird. Folglich geht es an einigen Stellen, inbesondere in den Kurven oft sehr eng zu.

    Trollveggen

    Trollveggen - Die Trollwand
    Trollveggen – Die Trollwand

    Unweit des Trollstigen befindet sich Europas höchste Steilwand: Trollveggen. Der Berg ist insgesamt 1.800 Meter hoch, wobei die Trollwand selbst bis zu 1.000 Meter hoch ist und teils 50 Meter überhängt.

    Auf und über den Berg führen mehrere Wander- und Kletterrouten wie die norwegische, französische oder schwedische Route. Allein deshalb erfreut sich der Berg bei Bergsteigern großer Beliebtheit. Auch bei Basejumpern war Trollveggen bis Mitte der 1980er sehr beliebt. Aufgrund zahlreicher Unfälle mit Todesfolge wurde jedoch ein Verbot erlassen.

    Rampestreken

    In Åndalsnes bietet die Region Møre og Romsdal noch ein weiteres Highlight. Leider konnten wir diese Aussicht noch nicht erleben und somit steht der Aussichtspunkt Rampestreken aktuell noch auf unserer Bucket-Liste.

    Obgleich der Aussichtspunkt verhältnismäßig neu ist, gehört er bereits zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Region. Am Startpunkt des Wanderweges befindet sich ein Parkplatz, alternativ kannst Du auch beim Kulturhaus Rauma parken.

    Ohne Stufen, dafür jedoch mit Geländer, führt Dich der markierte Wanderweg den Berg Nesaksla hinauf. Dem Bergpfad weiter folgend, gelangst Du schließlich zur Grindbygget Hütte. Es soll sich ein herrlicher Blick auf die idyllische Berglandschaft bieten

    Neben dem Romsdalen und Isterdalen ist auch Trollveggen von dort zu sehen.  Danach geht es weiter: Dem teils mit Geländern gesicherten Bergpfad entlang folgend bis zum Moor Andersmyra. Ab hier steigst Du den steilen Hang der Romsdalstreppe hinauf.

    Sobald Du den Berg einmal umrundet hast, erreichst Du letztendlich den Aussichtspunkt Rampestreken, der einen wunderbaren Ausblick über Åndalsnes bietet.

    Einen guten Eindruck des Weges erhältst Du in Steffis Wandervideo.

    YouTube

    Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
    Mehr erfahren

    Video laden

    Atlantikstraße

    Atlanterhavsveien - Die Atlantikstraße
    Atlanterhavsveien – Die Atlantikstraße

    Zwischen Molde und Kristiansund erstreckt sich die Atlantikstraße als ein Abschnitt der Reichsstraße 64. Die Streckenführung erfolgt über acht Brücken auf einer Gesamtlänge von knapp 8,3 Kilometern. Die Storseisund-Brücke mit 23 Metern Höhe ist dabei wohl die imposanteste der Brücken.

    2005 wurde die Atlantikstraße sogar zum norwegischen Bauwerk des Jahrhunderts gekürt. Die britische Tageszeitung The Guardian zählt sie zu den besten Autostrecken der Welt.

    Folglich gehört der Atlanterhavsveien auf jeden Fall zu den Straßen, die Du in Norwegen einmal gefahren und erlebt haben solltest!

    Reiseplanung für Møre og Romsdal

    In der folgenden Karte findest Du alle Highlights noch einmal übersichtlich dargestellt. Weitere Tipps für Deine Reiseplanung findest Du in unserem Beitrag Anreise nach Norwegen. Wichtiges Reisegepäck und Utensilien für Deine Reise findest Du in unserer Packliste.

    Google Maps

    Mit dem Laden der Karte akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Google.
    Mehr erfahren

    Karte laden

    Tobias Steinicke
    Tobias Steinickehttp://www.tobbis-blog.de
    Tobias und seine Familie sind begeisterte Norwegen-Enthusiasten, lieben die dortige wunderschöne Natur und fotografieren gerne.Weitere Informationen über Tobias findest Du auf seinem , Facebook oder Instagram

    Kommentieren Sie den Artikel

    Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
    Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

    Fjordblick